Rundreise durch Ladakh ins schöne Tal von Nubra und zum Pangong-See

Privatreise Ladakh - Wandern und Kultur

GRÜNE OASEN UND BLAUER SALZSEE

Rundreise in Ladakh ins Nubra-Tal und zum Pangong-See

Reisedauer

16 Tage 


Kosten Indien

(ohne Flug Zürich-Delhi)

 

  

pro Person bei 6-10 Personen

pro Person bei 3-5 Personen

pro Person bei 2 Personen

CHF

CHF

CHF

3800

4100

4600

plus

   

Flug Zürich-Delhi retour

ab CHF

750

     

Zuschlag Einzelzimmer

CHF

650


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Flugkosten

 

Die Flugpreise schwanken momentan stark und können je nach Airline, Saison und Nachfrage sehr unterschiedlich sein. Zum Zeitpunkt Ihrer Buchung werden wir Ihnen verschiedene Flugvarianten unterbreiten und Sie haben die freie Wahl, mit welchem Flug Sie fliegen möchten. Übrigens, es ist auch gut möglich, die Flüge selbst zu buchen. 

In den letzten Jahren gab es die günstigsten Flüge ab CHF 750 (mit Etihad und anderen Airlines), in Hochsaisonzeiten resp. mit Airlines wie Swiss (momentan der einzige Direktflug für Zürich-Delhi) lagen die Kosten oftmals im Bereich von CHF 950 – 1250. Bei kurzfristigen Buchungen von wenigen Wochen oder Monaten vor Abreise können die Flugpreise aber auch deutlich höher steigen. Wir verrechnen den effektiven Flugpreis zum Buchungszeitpunkt. 

Wichtig: Ob Sie einen «günstigen» oder «teuren» Flug haben, können Sie selbst massgeblich beeinflussen. Es gilt generell, je früher ein Flug gebucht wird, desto günstiger ist dieser. So lohnt es sich sehr, die Reise resp. den Flug frühzeitig zu buchen. Bei den meisten Airlines kann man Flüge maximal 11 – 12 Monate im Voraus buchen.

 


Einzelzimmer

 

Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer zu buchen. In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.

 


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Kurzbeschrieb

 

Auf dieser Reise erleben wir Ladakh in seiner ganzen Vielfalt. Im geschichtsträchtigen Indus-Tal besuchen wir nicht nur 1000-jährige Klöster, sondern sind auch bei einer befreundeten einheimischen Familie zum Mittagessen eingeladen. Auf einfachen Wanderungen bestaunen wir die Abgeschiedenheit und lassen uns von der Landschaft faszinieren.
Anschliessend fahren wir zum stahlblauen Salzsee Pangong Tso, welcher wie eine Fata Morgana zwischen den hohen, braunen Bergen liegt. Hier sind wir im Nomadengebiet und die Grenze zu Tibet ist nur noch wenige Kilometer entfernt.
Zum Abschluss der Reise verbringen wir noch einige Tage im schönen Nubra-Tal bevor wir über einen der höchsten Strassenpässe der Welt zurück nach Leh fahren. Im Nubra-Tal sollen die besten Sänger und Tänzer Ladakhs wohnen. In den Sanddünen von Hundar leben noch einige Kamele, ein «Überbleibsel» aus der Zeit der grossen Karawanen von der Seidenstrasse her.

 

Klosterfeste in Ladakh: An etlichen Orten werden in Ladakh Klosterfeste gefeiert. Wir kennen die Orte und Daten der jeweiligen Feste und je nach den gewünschten Reisedaten ist es möglich, eines dieser Feste in die Reise zu integrieren. Fragen Sie uns.
 



Höhepunkte

  • Abwechslungsreiche Rundreise mit schönen Wanderungen
  • Besuch bei befreundeten Familien
  • Einzigartige Landschaft am 4300 Meter hoch gelegenen Pangong Tso
  • Aufenthalt im Nubra-Tal
  • Jahrhunderte alte Klöster


Reiseroute

Landkarte Reise Ladakh nach Nubra-Tal und Pangong See


Beste Reisezeit

Beste Reisezeit in Ladakh

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Klima und Wetter

 

Frühling (Mai – Juni)

Die Temperaturen im Indus-Tal sind während des Tages bei Sonnenschein bereits angenehm warm. In Höhen über 4500 Meter kann es noch kalt sein und die meisten Trekkings sind wegen schneebedeckten Pässen noch nicht begehbar. Nur wenige westliche, aber viele indische Touristen.

 

Sommer (Juli – August)

Hauptsaison in Ladakh. Vielfach stabiles Wetter mit heissen Temperaturen (bis 35 Grad im Indus-Tal, bis 30 Grad auf 4500 Metern Höhe). Viele Trekkings sind möglich, in Zanskar evtl. erst ab August aufgrund des hohen Wasserstands in den Flüssen. 

 

Herbst (September – Oktober)

Schöne Jahreszeit mit angenehmen Temperaturen während des Tages und kühlen oder kalten Temperaturen in der Nacht oder in der Höhe. Ideale Zeit für Trekkings mit Flussdurchquerungen, da der Wasserstand um diese Jahreszeit in der Regel tief ist. Ab Mitte Oktober können Pässe von über 5000 Metern Höhe wegen Schnee blockiert sein.

 

Winter (November April)

Oftmals stabiles, aber kaltes Wetter. Im Indus-Tal kann es tagsüber bei Sonnenschein auch im Winter recht angenehm sein. Im Schatten, bei Wetterumschwüngen und in der Nacht fällt die Temperatur bis -15 Grad, in der Höhe kann es bis zu -40 Grad kalt werden.

 


Zu dieser Reise

 

Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten und Vor- und Nachteile. Fragen Sie uns.

 


Klimaverschiebungen

 

Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit zunehmend Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Es kann auch in der «guten» Jahreszeit tagelang regnen oder sogar mal schneien, Wege können schlammig und Pässe unpassierbar werden. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen!

 


Klimadiagramme

Leh (3500 Meter)

Klimadiagramm - monatliche Regenmenge in Leh in Ladakh
Klimadiagramm - Temperatur in Leh in Ladakh

 

Pangong See (4500 Meter)

Klimadiagramm - Niederschlag Hundar
Klimadiagramm - Temperatur Hundar

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Lokale englischsprechende Reiseleitung

 

Diese Reise wird von einem lokalen englischsprechenden Führer geleitet. Dieser kennt Land, Leute und Gebräuche und wird für uns auch übersetzen, wenn wir am Weg Kontakt mit Einheimischen haben. Diese sprechen nämlich häufig kein Englisch.

 



Unser Kommentar zur Reise

 

Zuerst erkunden wir die Klöster und Dörfer im Indus-Tal. Schöne Wanderungen lassen uns die faszinierende Landschaft Ladakhs entdecken. Der zweite Teil der Reise bringt uns an den magischen Salzsee Pangong Tso direkt an der Grenze zu Tibet und weiter ins schöne Nubra-Tal. Dies ist eine der abwechslungsreichsten Rundreisen in Ladakh.

 



Anforderungen

  • Rundreise mit Tageswanderungen von 1 – 4 Stunden. Alle Wanderungen sind fakultativ und können auch ausgelassen werden.
  • Die Wanderungen sind einfach bis mittelschwer (analog rot-weiss markierten Bergwegen), bei schlechter Witterung kann es auch rutschig sein, gute Wanderschuhe werden empfohlen.
  • Auf den Wanderungen tragen wir unseren Tagesrucksack selbst.
  • Überlandfahrten von 2 – 6 Stunden.


Für unsere Sicherheit

 

Für unsere Sicherheit haben wir Folgendes mit dabei:

  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn

Hinweis: Satellitentelefone sind in Indien nicht erlaubt, deshalb haben wir keins dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy (die Schweizer SIM Karten funktionieren in den meisten Regionen Indiens, aber nicht in Ladakh) und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf Trekkings).

Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern ein Experte von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe.

 


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Medizinische Versorgung

In Ladakh ist die medizinische Versorgung sehr einfach. In vielen Regionen ist keine medizinische Versorgung verfügbar und wir sind auf uns alleine gestellt. Wir empfehlen Ihnen, eine Notfallapotheke für Ihre Reise zusammenzustellen, dazu geben wir ein Merkblatt ab. Kontaktieren Sie Ihren Hausarzt für die Zusammenstellung der Apotheke.

Für Indien sind keinerlei Impfungen obligatorisch. Allerdings werden Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphtherie und Hepatitis je nach Situation empfohlen, je nach Ziel und Dauer der Reise eventuell auch Typhus und Tollwut. Lassen Sie sich zu Impfungen und medizinischen Fragen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten.

Auf der Website www.healthytravel.ch finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern.

Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen.

 


Reisen in grossen Höhen

 

Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Das Auftreten von Höhenkrankheitssymptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern vielmehr mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Dennoch ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen höhenkrank werden und unter Umständen die Reise sogar abgebrochen oder abgeändert werden muss. Dank der guten Planung und der langsamen Akklimatisation kommt dies bei unseren Reisen nur äusserst selten vor. 

Wer in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatte oder an Beschwerden leidet, welche die Akklimatisation erschweren können (wie z.B. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten, etc.), hat eventuell ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten.

Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter www.sggm-ssmm.ch.

 


Krankheiten und

regelmässige Medikamenteneinnahme

 

Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich» und «reisetauglich».  Besprechen Sie dies vorgängig mit Ihrem Arzt.

 


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Reiseprogramm

 

(Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen)

 

1. Tag Flug nach Delhi

Der Direktflug mit der Swiss (je nach Verfügbarkeit) bringt uns in gut 7 ½ Stunden nach Delhi, in die Hauptstadt Indiens. Wechsel zum Terminal für den lokalen Flug nach Leh.

Flugzeit 7 ½ h

(Flughafentransfer begleitet, sonst ohne Reiseleitung)

 

2. Tag Weiterflug nach Leh

Auf einem der schönsten Flüge der Welt überqueren wir den Himalaya und geniessen die Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel. In unserem hübschen Gasthaus in Leh ruhen wir uns aus. Am Nachmittag unternehmen wir einen Bummel durch Leh, die ehemalige Karawanen- und Handelsstadt. Der Name Leh leitet sich aus dem tibetischen Wort für Oase ab. Auch heute noch herrscht in Leh ein buntes Markttreiben und in den Strassen treffen wir die unterschiedlichsten Volksgruppen.

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F)

Flugzeit 1 ¼ h, Fahrzeit ¼ h

(Flughafentransfers in Delhi und Leh begleitet, Reiseleitung am späteren Nachmittag für Bummel durch Leh)

 

3. Tag Im Indus-Tal

Für eine gute Akklimatisation gehen wir die ersten Tage gemütlich an. Heute fahren wir ins nahe Kloster Spituk, welches auf einem steilen Hügel im Indus-Tal thront. Die Anfänge dieses Klosters gehen auf fast 1000 Jahre zurück. Dies ist das Hauptkloster der «Gelbmützen» in Ladakh, derjenigen Richtung des Buddhismus, welcher der Dalai Lama vorsteht. 

In einem kleinen Dorf im Indus-Tal besuchen wir eine ladakhische Familie. Zum traditionellen ladakhischen Essen sitzen wir in der gemütlichen Küche zusammen und haben so nebenbei einen guten Einblick in das Leben einer einheimischen Familie. Dies ist einer der besten Wege, um die ladakhische Kultur kennenzulernen. 

Am Nachmittag besuchen wir den Mentsekhang - das Institut für traditionelle tibetische Medizin. Vielleicht haben wir auch Gelegenheit einen Amchi, Arzt der tibetischen Medizin, zu treffen.

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F,M,A)

Fahrzeit 1 h

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

4. Tag Gebet im Kloster Thikse

Im Kloster Thikse sitzen wir gemeinsam mit den Mönchen in der grossen Versammlungshalle und lauschen ihrem Morgengebet. Ein Spaziergang entlang den grünen Feldern im Indus-Tal bringt uns anschliessend nach Shey, einem ehemaligen Sitz der Könige von Ladakh. In Choglamsar besuchen wir die Schule des Tibetan Children Village, welche unter dem Patronat der SOS-Kinderdörfer geführt wird. Hier gehen vorwiegend Kinder von nach Indien geflüchteten Tibetern in die Schule. Himalaya Tours hat sehr gute Beziehungen zu dieser Schule. Wir kennen den Leiter der Schule, Tenzin Rabten, seit vielen Jahren. Dazu hat Himalaya Tours im 2012 einen Basketballplatz im SOS-Kinderdorf finanziert und bauen lassen und unterstützt auch sonst immer wieder dieses Kinderdorf.

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F)

Fahrzeit 1 h, Wanderung 1 h

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

5. Tag Höhlen von Saspol und 1000-jähriges Kloster Alchi

In Likir sehen wir schon von weitem einen riesigen Buddha der Zukunft, welcher das Kloster überragt. Dies ist eine der grössten Statuen in Ladakh. Eine kurze Wanderung führt uns erst durch die Felder von Likir, danach auf einem kleinen Wanderweg über einen Bergsattel zur Strasse, wo wir von unseren Autos abgeholt werden. Weiter geht unsere Fahrt nach Saspol und die grossen Aprikosen-, Apfel- und Nussbäume zeigen, dass wir in einer der fruchtbarsten Gegenden in Ladakh sind. Wir besuchen die einsam gelegenen Höhlen von Saspol, welche mit uralten Malereien geschmückt sind. Weiterfahrt nach Alchi, wo wir auch die Nacht verbringen werden. Die Klosteranlage von Alchi liegt nicht wie die meisten Klöster in Ladakh majestätisch auf einer Bergspitze, sondern unscheinbar im Dorf zwischen Bäumen und Feldern. Das Kloster mit seinen bis zu 1000-jährigen, exquisiten Malereien ist eines der kunsthistorisch wertvollsten im ganzen Himalaya. Wir nehmen uns Zeit für die Besichtigung.

Übernachtung im Gasthaus in Alchi (3200 Meter). (F)

Fahrzeit 2 – 3 h, Wanderung 1 h

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

6. Tag Kloster Lamayuru und schönes Dorf Timisgang

Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir nach Lamayuru. Das Kloster ist von seiner Lage her eines der eindrücklichsten in Ladakh. Es liegt oberhalb des legendären Mondtales mit seinen bizarren Felsformationen. Nicht entgehen lassen sollten wir uns den selten besuchten Sengge Lhakhang. Dieser «Löwentempel» liegt unterhalb des eigentlichen Klosters und wird von den meisten Besuchern übersehen. Die zornvollen Schutzgottheiten und tanzenden Skelette an den Wänden verleihen dem Raum eine mysteriöse Atmosphäre. Anschliessend fahren wir ins schöne Dorf Timisgang, wo wir übernachten werden. Es bietet sich ein Spaziergang durchs schöne Dorf oder hinauf zum Kloster an. Hierhin pilgern kinderlose Paare, um zur kleinen, heiligen Statue des Avalokiteshvara (Bodhisattva des Mitgefühls) für den erhofften Nachwuchs zu beten. Wenn wir Lust haben, können wir anschliessend noch das Nonnenkloster besuchen.

Übernachtung im Gasthaus in Timisgang (3500 Meter). (F)

Fahrzeit 4 – 5 h, Wanderung 1– 2 h

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

7. Tag Wanderung über die Pässe Mebtak La und Lago La

Heute bringt uns eine gemütliche Wanderung über die zwei Pässe Mebtak La und Lago La ins schöne Dorf Hemis Shukpachen. Obwohl beide Pässe über 3800 Meter hoch sind, gelten sie als kleine Pässe in Ladakh. Nach ungefähr 3 Stunden kommen wir ins Dorf Hemis Shukpachen. Hier steht das einzige kleine Wacholder-Wäldchen in Ladakh. Wacholder gilt als Sitz der Nagas, der Schlangengötter, und wird von den Buddhisten verehrt und bei gewissen Zeremonien verwendet. Da dies einer der letzten Wacholder-Wälder ist in Ladakh, darf dieser seit kurzem nicht mehr betreten werden. Bei einer einheimischen Familie dürfen wir zum Mittagessen einkehren. Danach machen wir uns auf den Rückweg nach Leh.

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F)

Fahrzeit 2 h, Wanderung 3 – 4 h

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

8. Tag Zum stahlblauen Salzsee Pangong Tso

Heute haben wir eine lange, aber spannende Fahrt über einen der höchsten Strassenpässe der Welt, den Chang La (5300 m) vor uns. Unser Ziel ist der auf 4300 Metern gelegene Pangong See, welcher stahlblau und wie eine Fata Morgana zwischen den hohen, braunen Bergen liegt. Mit mehr als 130 km Länge ist es der grösste See in der Region, rund drei Viertel des Sees liegen in Tibet. Quer über den See sehen wir nach Tibet hinüber. Früher führte eine wichtige Handelsroute an den Ufern des Sees entlang. Wertvolle Waren wurden von der Seidenstrasse her über den Himalaya nach Kaschmir oder ins Flachland von Indien transportiert. Nach der Besetzung Tibets durch China haben viele tibetische Flüchtlinge dieselbe Route gewählt, um sich nach Indien ins Exil zu flüchten.

Übernachtung im fixen Zeltcamp am See Pangong Tso (4300 Meter). Fahrzeit 5 – 6 Std. (F)

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

9. Tag Wanderung am See

Heute geniessen wir die fast überirdische Schönheit der Landschaft hier am Ende der Welt. Wir machen eine Wanderung am See entlang oder steigen auf die Bergkette hinter dem See. Mal schauen wie hoch wir es schaffen. Für die Anstrengung werden wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt.

Übernachtung im fixen Zeltcamp am See Pangong Tso (4300 Meter). (F)

optionale Wanderung 2 – 4 h

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

10. Tag Ins Nubra-Tal

Vom Pangong See her gibt es zwei Strassen ins Nubra-Tal. Falls die Shyok-Strasse, welche direkt vom Pangong Tso ins Nubra-Tal führt, für Touristen offen ist, wählen wir diesen Weg. Sonst fahren wir zurück über den Chang La (5300 m) und weiter über den Pass Wari La (5280 m) ins Nubra-Tal. Unser Ziel ist Hundar, das schönste Dorf im Nubra-Tal. Hier haben wir den Rest des Tages zur freien Verfügung. Viele Bäche und Bäume machen dieses Dorf zu einer Oase in der kargen und wüstenähnlichen Umgebung. Die Leute in Nubra sind fröhlich und aufgeschlossen und behaupten von sich, die besten Sänger und Tänzer von Ladakh zu sein.

Übernachtung in Gasthaus in Hundar (3300 Meter). (F)

Fahrzeit 4 – 5 h

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

11. Tag Kamele und Sanddünen

Die Sanddünen zwischen Hundar und Deskit bieten einen spektakulären Kontrast zu den weissen Schneegipfeln. Wir reiten auf Kamelen oder laufen zu Fuss durch die Dünen zum Dorf Deskit. Dort besuchen wir das Dorf und mit der Deskit-Gompa das wichtigste Kloster im Nubra-Tal. Hier steht seit einigen Jahren die grösste Buddhastatue von Ladakh. Nach dem Mittagessen in Deskit fahren wir weiter nach Sumur. Wer Lust hat, kann das hiesige Kloster besuchen.

Übernachtung im Gasthaus in Sumur (3300 Meter). (F)

Fahrzeit 1 – 2 h, Wanderung 1 – 2 h

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

 

12. Tag Einsiedelei Ensa

Auf unserer Fahrt nach Panamik besuchen wir einen kleinen, von Mythen umrankten Wunschsee. Eine kurze Wanderung bringt uns danach in die kleine Einsiedelei Ensa. Ein friedlicher und für die Lokalbevölkerung sehr heiliger Platz über dem Nubra-Fluss. Dieser Ort hat eine sehr spezielle Atmosphäre und nur ungern verlassen wir diesen Platz wieder. Wer Lust hat, kann auf dem alten Weg in einer guten halben Stunde oder ein bisschen mehr hinunter zum Fluss laufen (gute Schuhe und Trittsicherheit). Die anderen nehmen denselben Weg wie hinauf und fahren mit den Fahrzeugen hinunter.

Übernachtung im Gasthaus in Sumur (3300 Meter). (F)

Fahrzeit 3 h, Wanderung 1 h

(Reiseleitung während des ganzen Tages)

13. Tag Rückfahrt nach Leh über den Khardung La Pass (5360 m)

Eine eindrückliche Fahrt bringt uns über den Khardung La Pass zurück ins Indus-Tal. Dieser Pass wird unter grossem Aufwand praktisch das ganze Jahr über offengehalten. In Leh angekommen haben wir den Rest des Tages zur freien Verfügung.

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F)

Fahrzeit 4 – 5 h

(Reiseleitung bis zum Hotel in Leh, nachmittags ohne Reiseleitung)

 

14. Tag Tag zur freien Verfügung in Leh

Wir haben viel erlebt und gesehen in den letzten Wochen, an das wir gerne zurückdenken. Heute in Leh haben wir die Musse und Zeit dazu. Wir können auch unsere letzten Einkäufe im Bazar tätigen, einen Aussichtspunkt über Leh besteigen oder in einem der zahlreichen Gartenrestaurants dem «Dolce far niente» frönen.

Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F)

(ohne Reiseleitung)

 

15. Tag Flug von Leh nach Delhi

Transfer zum Flughafen in Leh und Rückflug nach Delhi. 

Wir werden am Flughafen abgeholt und zu einem schönen Hotel mit Swimmingpool gebracht. Hier haben wir bis am Abend ein Zimmer zur Verfügung und können die Reise geruhsam ausklingen lassen.

Wer möchte, kann auf einer halbtägigen Sightseeing-Tour einige der Sehenswürdigkeiten von Delhi zusammen mit einem lokalen Führer besuchen. Dies ist nicht inbegriffen und muss im Voraus gebucht werden (CHF 180 für 1 Person, CHF 120 pro Person ab 2 Personen inkl. lokaler englischsprechender Führer, Taxi mit Fahrer und Eintritte). 

Hinweis: Viele unserer Himalaya-Reisenden empfinden den grossen Gegensatz der Millionenstadt Delhi zu den Eindrücken ihrer Reise als wahren Kulturschock. Zudem verbringt man oftmals lange Zeit im Auto in den vollgestopften Strassen Delhis. Entscheiden Sie selbst, wie Sie den letzten Tag Ihrer Reise verbringen möchten.

Am Nachmittag/Abend (je nach Flugverbindung) fahren wir zum Flughafen, wo wir das Check-In für unseren Rückflug in die Schweiz erledigen.

Tageszimmer in Hotel in Delhi. (F)

Fahrzeit ½ h, Flugzeit 1 ¼ h

(alle Flughafentransfers in Leh und Delhi begleitet, sonst ohne Reiseleitung)

 

16. Tag Zurück in die Schweiz

Flug von Delhi nach Zürich. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.

Gesamte Flugzeit 8 – 11 Stunden. Dies entweder mit einem Direktflug oder mit zwei Teilflügen mit einmal Umsteigen.

(ohne Reiseleitung) 

 

 

Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- respektive Gehzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch hinzu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Kondition der Teilnehmer oder aus anderen Gründen abweichen.
Die Höhenangaben (bei Trekkingreisen) sind satellitengestützt erstellt worden. Diese können abweichen durch Laufen von Alternativrouten, Besteigung von zusätzlichen Aussichtspunkten, witterungs- oder wegbedingten Umwegen und anderem.
Programmänderungen (wegen Strassen-, Weg- und Wetterverhältnissen, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden, Wasserstand oder -vorkommen auf der Trekkingroute etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten!

 

Reiseprogramm als PDF zum Download


Individuelles Programm

 

Dieses Programm ist als Vorschlag zu verstehen. Es ist ohne weiteres möglich, diesen Reisevorschlag individuell anzupassen, zu verlängern, zu verkürzen oder mit anderen Reisen zu kombinieren. Es ist auch möglich, nur einen Teil der Reise durch uns zu buchen und die weitere Reise selbst zu organisieren.
Ihren Reiseplänen sind somit also keine Grenzen gesetzt. Wir von Himalaya Tours haben eine sehr grosse Erfahrung in der Durchführung von Privatreisen im Himalaya. Auch anspruchsvolle Touren in den entlegensten Regionen können wir professionell organisieren.
Wir organisieren jedes Jahr sogar anzahlmässig mehr Privat- als Gruppenreisen.

 


Flexibilität bei Privatreisen

 

Bei Privatreisen sind Sie grundsätzlich sehr flexibel. Die Unterkünfte sind vorgebucht. Falls Sie aber unterwegs Lust auf mehr oder weniger Besichtigungen haben, zusätzliche Wanderungen machen möchten oder eine geplante weglassen, z.B. wegen des Wetters usw., dann ist dies grundsätzlich problemlos möglich. Dies können Sie spontan vor Ort mit dem lokalen Reiseleiter besprechen.

 



Leistungen inbegriffen

  • Flüge Zürich-Delhi retour in Economy-Klasse
  • Flüge Delhi-Leh retour in Economy-Klasse
  • Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag
  • Alle Überlandfahrten und Transfers
  • 11 Übernachtungen im Gasthaus im Doppelzimmer in Ladakh
  • 2 Übernachtungen im fixen Zeltcamp im zimmergrossen Zelt zur Doppelbenutzung am Pangong-See
  • 1 Tageszimmer im Hotel in Delhi bei der Rückreise
  • Frühstück
  • Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Program
  • Spezialbewilligung für Nubra und Pangong-See
  • Lokale englischsprechende Reiseleitung

 

 Sicherheits-Ausrüstung inbegriffen

  • Sauerstoff-Flasche 
  • Wasserfilter von Katadyn
  • 24h-SOS-Telefon von Himalaya Tours in der Schweiz und unserem lokalen Partner vor Ort

 

 Zusätzliche Leistungen inbegriffen

  • Vorbereitungsgespräch
  • Landkarte von Ladakh
  • Platypus-Beutel als Bett- und Getränkeflasche zu gebrauchen
  • Heisse Bettflasche in kalten Nächten

   

 Leistungen nicht inbegriffen

  • Trinkgelder
  • Visum für Indien plus Einholung
  • Mahlzeiten, welche nicht inbegriffen sind
  • Getränke in Restaurants, Hotels und Gasthäusern


Optionale Leistungen


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Einzelzimmer

CHF 650

Es ist möglich, gegen einen Zuschlag ein Einzelzimmer zu buchen.
In einigen Unterkünften (je nach Reise in kleinen Hotels, Gasthäusern, bei lokalen Familien oder im Kloster) ist der Platz oftmals eingeschränkt und ein Einzelzimmer kann dort nicht garantiert werden. Dieser Umstand ist im Einzelzimmer-Zuschlag berücksichtigt und berechtigt nicht zu einer Preisreduktion.

                                                 

   

Indienvisum (E-Visum) plus Einholung

 

E-Visum für 30 Tage, zweimalige Einreise. 

CHF 25

E-Visum für 365 Tage ab Ausstellungsdatum (max. 90 Tage pro Aufenthalt), mehrmalige Einreise. 

CHF 40

plus

 

Bearbeitungsgebühr fürs Ausfüllen der nötigen Formulare und  
die Visumseinholung durch Himalaya Tours

CHF 50

 

   

Indienvisum (klassisches Visum) plus Einholung

CHF 223

Bei der Einreise über den Landweg nach Indien ist ein klassisches Visum notwendig. Dieses 

wird im Voraus in der Schweiz eingeholt und ist bis 6 Monate gültig (max. 90 Tage pro Aufenthalt). 

Indienvisum (CHF 153) plus Bearbeitungsgebühr und Porto (CHF 70).

 
   

Robuste Himalaya Tours-Trekkingtasche mit Schulterträgern (ideal für Trekkings)  

CHF 90

Robuste Himalaya Tours-Reisetasche mit Rollen (ideal für Kultur- und Wanderreisen)   

CHF 140

Diese Taschen können bei uns zu einem vergünstigten Preis gekauft werden, der offizielle Verkaufspreis beträgt CHF 169 für die Tasche mit Schulterträgern resp. CHF 239 für die Tasche mit Rollen.

 
   

Sightseeing in Delhi für 1 Person

CHF 180

Sightseeing in Delhi ab 2 Personen pro Person

CHF 120

½ Tages-Sightseeing in Delhi inkl. lokaler englischsprechender Führer, Taxi mit Fahrer und Eintritte.

 

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Unterkünfte und Mahlzeiten


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Unterkünfte

 

In Leh übernachten wir in einem Gasthaus oder einfachen Hotel. WC und Dusche sind im Zimmer. Die Unterkünfte in Leh sind generell deutlich einfacher als Hotels oder Gasthäuser in anderen Himalaya-Regionen wie zum Beispiel in Nepal oder Bhutan. Ausserhalb von Leh logieren wir in einfachen Gasthäusern. Hier ist der Standard teilweise deutlich einfacher als im Hauptort Leh. WC/Dusche ist aber grundsätzlich auch hier im Zimmer (in Ausnahmefällen auf der Etage).
Am Pangong See übernachten wir in einem fixen Zeltcamp mit zimmergrossen Zelten und Feldbetten.
In Delhi haben wir ein Zimmer in einem guten Mittelklassehotel.
 


Hotel und Upgrades

 

Für unsere Reisen verwenden wir in der Regel Hotels oder Gasthäuser der guten oder oberen Mittelklasse an jenen Orten, wo solche überhaupt verfügbar sind. Wir kennen die meisten Unterkünfte im Land und haben eine «gute» Mischung zusammengestellt, aber gerne dürfen Sie Ihre Unterkünfte auch selber auswählen. In einigen Orten gibt es auch Hotels der oberen Klasse, welche gegen Aufpreis buchbar sind. Auf Wunsch lassen wir Ihnen eine Liste mit möglichen Hotels oder Hotelupgrades zukommen.

 


Essen und Getränke

 

In den Hotels und Restaurants haben wir diverse vegetarische Speisen und oftmals auch Gerichte mit Fleisch zur Auswahl. Während den Wanderungen wird das Mittagessen in der Regel als kalter Lunch mitgenommen. Welche Mahlzeiten inbegriffen sind, sehen Sie im Detailprogramm und bei den inbegriffenen Leistungen.
Getränke in den Hotels und Restaurants sind nicht inbegriffen (ausser Frühstücksgetränke). Für die Wanderungen kann teilweise gegen Bezahlung abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden.

 


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Ausrüstung


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Persönliche Ausrüstung

 

Wir geben Ihnen eine Ausrüstungsliste ab, welche eine Übersicht über die notwendigen Ausrüstungsgegenstände gibt. Selbstverständlich kann sie ergänzt werden. Meistens kommt man mit weniger Material aus als ursprünglich geplant.
 


Vergünstigte Himalaya Tours-Reisetasche

 

Bei uns können Teilnehmer von Privatreisen unsere grosse und robuste Reisetasche zu einem vergünstigten Preis beziehen. Die von Tatonka für uns produzierte Tasche aus Blachenmaterial ist nicht nur robust, sondern auch sehr zweckmässig. Die Taschen sind geräumig, da bei vielen Airlines nur noch ein Gepäckstück (plus Handgepäck) eingecheckt werden kann, für ein zweites eingechecktes Gepäckstück (auch bei z.B. 2 Gepäckstücken à 10 kg) wird eine zusätzliche Gebühr verrechnet. Diese kann recht hoch sein.
CHF 90 anstelle von CHF 169 für die Trekkingtasche (ideal für Trekkings, 110 Liter, 1.95 kg, verstaubare Rückenträger).
CHF 140 anstelle von CHF 239 für die Reisetasche mit Rollen (ideal für Kultur- und Wanderreisen, 80 Liter, 3.90 kg).

 

Hier geht es zu den Bildern der Trekkingtasche und der Reisetasche mit Rollen

 


Heisse Bettflasche für kalte Nächte

 

Zelten im Himalaya ist ein einmaliges Erlebnis, aber es kann kalt werden… was gibt es da Schöneres als eine heisse Bettflasche? Wir schenken all unseren Reiseteilnehmern einen faltbaren, ultraleichten Platypus-Beutel. Dieser kann sowohl als Trink- wie auch als Bettflasche genutzt werden. Einfach abends mit heissem Wasser oder Tee füllen lassen, Deckel gut zuschrauben und kontrollieren. Das Wasser oder der Tee kann am nächsten Tag gleich noch als Getränk mitgenommen werden. Gut für uns und gut für die Umwelt.

 


Ausrüstungsliste als PDF zum Download


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Vorbereitungsgespräch


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Wir machen vor der Abreise mit Ihnen ein telefonisches Vorbereitungsgespräch. Hier informieren wir über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten Ihre Fragen. Melden Sie sich bitte mit einem Terminvorschlag bei uns.
Es ist uns ein Anliegen, dass Sie die Reise gut vorbereitet antreten können.


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Weitere Infos

 

Hier finden Sie nützliche Infos zu Reisen in Ladakh, An- und Rückreise, Literatur, Versicherungen, Visa, Geld, Telefon und vielem mehr.



Einige Engagements von Himalaya Tours

 

Seit Gründung von Himalaya Tours engagieren wir uns jedes Jahr im Himalaya mit kleinen und grösseren Projekten. Hier ist eine kleine Auswahl.